Sera Laikis

Name: Sera
Nachname: Laikis
Zuname: Night

Alter: 21 Jahre
Rasse: Mittelländerin
Kultur: Bornländerin / Amtsadel
Beruf: Ritterin
Waffe: Boronssichel (Zweihandschwert)

Lebt in: Festum, Bornland
Beziehung: Ledig

Besonderer Besitz: Kaltblut (http://www.allmystery.de/i/tTR3Zmr_53_shire-horse-sire-nulli6.jpg) Das Bärenfell des Yasuu (weißes Fell, welches sie auf langen Reisen durch das Bornland über ihren Schultern trägt, wenn sie es nicht über ihren Schulternträgt, dann meist an der Satteltasche ihres Kaltbluts)

Charakter:
Auch wenn Sera auf dem ersten Blick eher kühl und abweisend wirkt, ist sie eigentlich nicht so. Die junge Ritterin zu Festum hat ein großes Herz und beschützt jene, mit denen sie reist, oder eben ihre Freunde, mit ihrem Leben, wenn es drauf ankommt.

Aufgaben und Quests, versucht die junge Bornländerin mit dem feuerroten Haar gewissenhaft und fehlerfrei zu meistern, was wohl daran liegt, dass sie es so durch ihren Meister Aldrik gelernt hat.
In jungen Jahren kam eben dieser Aldrik schwer verwundet in dem kleinen Dorf an, wo Sera lebte, und ihre Familie nahm den fremden Mann auf und sie pflegten ihn und versorgten seine tiefen Wunden. Sera verstand sich von anfang an gut mit Aldrik und war ebenso von der prächtigen Rüstung, sowie von den wundervollen Waffen des Mannes begeistert und es dauerte nicht lang, da wollte die kleine Sera auch so werden wie Aldrik, ein Ritter. Nach langem hin und her mit ihren Eltern, stimmten diese Seras Vorhaben zu und Aldrik nahm Sera als Knappin auf und brachte sie nach Festum, der goßen Hafen- und Handelsstadt des Bornlandes.

Kurz nach der Beendigung ihres Knappendaseins und dem Beginn ihres Ritterlebens, zog es sie nach Perwin, wo ein großes Ungeheuer sein Unswesen treiben sollte. Mit der Hilfe einiger anderer abenteurer gelang es Sera dieses Wesen zu besiegen, von dem Kampf trägt sie tiefe Narben an ihrer Flanke, und es von einem Fluch zu befreien. Das Wesen war ein riesiger weißer Bär gewesen, im Grunde eigentlich ein verfluchter Mann und nachdem der Fluch gebrochen und der Mann verschwunden war, hinterließ dieser einen weißen Pelz, den die Bornländerin von nun an, als kostbaren Bestitz, mit sich trägt, egal wo hin.